Am 1. Juni 1958 wagte mein Großvater Philipp Möhnen den Schritt in die Selbstständigkeit.
Angefangen hat alles in der Endertstraße 15 in Cochem – als gelernter Schriftsetzer ganz klein mit einem Heidelberger Tiegel.
Sein Sohn Helmut – mein Vater – begann dort 1959 seine Lehre zum Buchdrucker und arbeitete seitdem am Aufbau des Unternehmens mit. 1972 siedelte die Firma in ein eigenes Gebäude um – den Briederweg 15. Es war ein weiterer Meilenstein für die beiden leidenschaftlichen Verfechter der „schwarzen Kunst“. Es folgte eine ständige Erweiterung und Modernisierung des Maschinenparks und der Geschäftsräume.